Als direkter Nachbar zu Afghanistan ist Chinas Positionierung bezüglich der aktuellen Regierungsumbrüche durch die Taliban ins Interesse der Öffentlichkeit gerückt. Dies zeigte sich auch auf der gestrigen Pressekonferenz des Außenministeriums in Beijing, wo China erneut von Journalisten aufgefordert wurde, sich zur afghanischen Taliban zu positionieren.
Dabei gab der Ministeriumssprecher Zhao Lijian zu bedenken, dass es internationale Praxis sei, eine Regierung erst nach seiner offiziellen Bildung anzuerkennen. Jedoch sei „Chinas Position in der Afghanistan-Frage klar und konsequent“, betonte Zhao und fügte hinzu: „Wir hoffen, dass Afghanistan eine offene, integrative und weitgehend repräsentative Regierung bilden kann, die die weithin geteilten Bestrebungen des eigenen Volkes und der internationalen Gemeinschaft widerspiegelt.“
In der zweiten Episode des Dokumentarfilms von People's Daily Online über die Uigurische Autonome Region Xinjiang im Nordwesten Chinas erzählen zwei ganz normale Familien aus Kashgar und Hotan ihre Geschichten von familiärer Liebe, Zuneigung, Glück und Gelassenheit, zusammen mit all ihren Höhen und Tiefen auf dem Weg dorthin.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.