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Die politische Natur einer Großmacht, die „gerne austeilt“

(German.people.cn)

Mittwoch, 04. August 2021

  

Neuerdings kochen die USA in Bezug auf das neuartige Coronavirus wieder einmal die Theorie einer „undichten Stelle im Labor“ hoch und veranschaulichen damit erneut die politische Natur einer Großmacht, die „gerne austeilt“. Mit ihrer Politisierung der Suche nach dem Virusursprung verfolgen die USA seit Ausbruch des Coronavirus fortlaufend eine Strategie des „Austeilens“. Selbst unfähig, die Antwort auf verschiedenste Probleme und Konflikte zu finden, zeigen die USA mit dem Finger auf China, um das eigene Versagen im Kampf gegen das Virus und die rasante Ausbreitung im eigenen Land zu vertuschen.

Die Johns-Hopkins-Universität hat bereits über 35 Millionen bestätigte Infektionen und mehr als 61.000 Todesfälle in den USA verzeichnet. Daten zufolge, die am 31. Juli vom amerikanischen Zentrum für Seuchenbekämpfung und -prävention veröffentlicht wurden, registrierten die USA am 30. Juli 101.171 Infektionsfälle und damit den höchsten Tageszuwachs dieses Jahres seit dem 7. Februar.

Die USA horten in großen Mengen Impfstoff, begrenzen die Ausfuhr von Materialien zur Impfstoffproduktion, ignorieren die epidemische Lage in Entwicklungsländern und verfolgen eine Politik im Sinne von „America First“ und praktizieren „Impfstoff-Nationalismus“.

Bereits zu Beginn des Coronavirus-Ausbruchs unterzeichneten 27 renommierte Wissenschaftler vom Gebiet des öffentlichen Gesundheitswesens eine gemeinsame Erklärung, die in der international angesehenen Fachzeitschrift für Medizin, „The Lancet“, veröffentlicht wurde. Darin verurteilen sie die amerikanische Verschwörungstheorie. Am 17. Juli dieses Jahres äußerte Anthony Fauci, Leiter des US-Amerikanischen Nationalen Forschungsinstituts für Allergien und Infektionskrankheiten: „Die wahrscheinlichste Erklärung für den Ursprung des neuartigen Coronavirus ist, dass das Virus auf natürliche Weise von einem tierischen Wirt auf den Menschen übergesprungen ist.“ Die Verbreitung von Gerüchten durch die USA schädigt den derzeitigen internationalen Kampf gegen das Virus.

Die englische Fachzeitschrift „Nature“ verdeutlichte, dass die von den USA in die Welt gesetzte Theorie einer „undichten Stelle im Labor“ die Arbeit zur Suche nach dem wahren Ursprung des Virus hemmen würde. Wissenschaftler, die den Mut hätten, die Wahrheit zu sagen, würden Opfer von Gewalt im Internet. Die Frage nach dem Ursprung des Virus ist eine ernsthafte wissenschaftliche Frage. Eine jegliche Politisierung dieser Frage setzt den wahren Sachverhalt und Wissenschaftler unter Druck, beschädigt die internationale Kooperation zur Bekämpfung des Virus und verschärft die Gefahr einer weiteren Ausbreitung des Virus. 

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