27-07-2021
27-07-2021
Die Lhasa-Nyingchi-Bahn beförderte im ersten Betriebsmonat 106.000 Passagiere mit einer täglichen Durchschnittszahl von 3.500, berichtete Global Times am Montag basierend auf eine Erklärung von China Railway.
Die 435 Kilometer lange Bahnstrecke, die Lhasa mit der Stadt Nyingchi im südwestchinesischen Autonomen Gebiet Tibet verbindet, wurde am 25. Juni in Betrieb genommen. Sie ist Tibets erste Hochgeschwindigkeitslinie, und der Großteil der Strecke liegt in einer Höhe von mehr als 3.000 Metern über dem Meeresspiegel. Die Auslegungsgeschwindigkeit liegt bei 160 Kilometer pro Stunde.
Die Hochgeschwindigkeitslinie verkürzt die Reisezeiten innerhalb Tibets erheblich. Die Fahrt von Nyingchi nach Lhasa mit der Bahn dauert nur etwa drei Stunden und 29 Minuten.
Laut Qinghai-Tibet Railway Co. wurden die Überprüfungs- und Wartungsarbeiten für die auf der Strecke verkehrenden Fuxing-Hochgeschwindigkeitszüge verstärkt. Techniker überprüfen die Serviceeinrichtungen der Züge umfassend, darunter Sauerstoffgeräte, Sitze und Halbleiter. Im ersten Betriebsmonat der Bahnlinie waren alle Anlagen in gutem Zustand.
Die Bahn deckt eine Fläche von 226.000 Quadratkilometern ab, 18,4 Prozent der gesamten Fläche Tibets. Mehr als 1,3 Millionen Menschen profitieren direkt von der jüngsten Erweiterung des Schienennetzes.
In der zweiten Episode des Dokumentarfilms von People's Daily Online über die Uigurische Autonome Region Xinjiang im Nordwesten Chinas erzählen zwei ganz normale Familien aus Kashgar und Hotan ihre Geschichten von familiärer Liebe, Zuneigung, Glück und Gelassenheit, zusammen mit all ihren Höhen und Tiefen auf dem Weg dorthin.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.
