Chinas Sanxingdui-Ruinen von der UNESCO und ausländischen Instituten gewürdigt

Nachdem mehr als 1.000 Relikte aus den neu entdeckten Opfergruben an den legendären Sanxingdui-Ruinen in der südwestchinesischen Provinz Sichuan ausgegraben wurden, haben ausländische Forschungsinstitute, Museen und internationale Organisationen China per Videobotschaft zu diesem neuen Kapitel archäologischer Entdeckungen gratuliert.

Die zuletzt ausgegrabenen Kulturrelikte seien groß und prächtig und ein erneutes Zeugnis der Vielfalt und Ähnlichkeit der alten globalen Zivilisationen. Die Entdeckungen würden auch dazu beitragen, die Forschungen über den kulturellen Austausch und die Zusammenarbeit zwischen China und anderen Ländern zu fördern, so die Beamten und Vertreter.

Die Sanxingdui-Ruinen sind einer der größten archäologischen Funde des 20. Jahrhunderts. Im Jahr 1986 hatten die Entdeckungen in den Opfergruben in Nr. 1 und 2 schon das großeInteresse der ganzen Welt geweckt. Die Entdeckungen vor allem in den Opfergruben Nr. 3 bis 8 in der zweiten Jahreshälfte des letzten Jahres haben die archäologischen Arbeiten der Sanxingdui-Ruinen in eine neue Ära geführt.