China wird in diesem Jahr voraussichtlich 9,09 Millionen neue Absolventen an den Universitäten und Hochschulen des Landes haben - 350.000 mehr als im letzten Jahr, sagte das Bildungsministerium am Donnerstag.
Das Ministerium bekundete, dass es seit letztem Herbst mit anderen Behörden zusammen an einer Kampagne gearbeitet hat, die den Absolventen helfen soll, Jobs zu finden oder ein eigenes Unternehmen zu gründen. Aktuell ist eine reibungslose Entwicklung der Beschäftigungssituation zu verzeichnen.
Vom 17. bis 23. Mai wird landesweit eine Woche zur Rekrutierungsförderung stattfinden, um sowohl neuen Absolventen Beschäftigungsmöglichkeiten zu bieten als auch Universitäten und Arbeitgebern die Chance zu geben, Kandidaten und offene Stellen besser zusammenzubringen.
Jede Region auf Provinzebene hat mindestens zwei große Jobmessen für nächste Woche geplant, so das Ministerium.
Universitäten und Hochschulen werden zusätzlich online und offline Rekrutierungsveranstaltungen auf dem Campus abhalten, so das Ministerium.
China ist mit seinen 56 ethnischen Gruppen ein wahres Paradies der Vielfalt. Die verschiedenen Bräuche und Kulturen bereichern die Menschen und alle Besucher des Landes. Im weltgrößten Dorf der Miao Ethnie im Landkreis Leishan der südwestchinesischen Provinz Guizhou ist es beispielsweise Brauch, Gäste mit einer Reiswein-Zeremonie willkommen zu heißen.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.