Am gestrigen Freitag ist in China eine neue Richtlinie zur Förderung der Landwirtschaft und der Lebensbedingungen in ländlichen Gebieten in 13 Schwerpunktbereichen durch soziale Investitionen herausgegeben worden.
Die Richtlinie, die auf einer Pressekonferenz gemeinsam vom Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Angelegenheiten und der Nationalen Verwaltung für die Vitalisierung des ländlichen Raums vorgestellt wurde, nennt wichtige Bereiche: Moderner Anbau und Aufzucht, Verarbeitung und Vermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse, neue Arten ländlicher Dienstleistungen, Innovationen in der Agrartechnik und die Verbesserung ländlicher Infrastruktur.
Es sollten Bemühungen für Neuarten bei den Investitionen, der Bildung von Plattformen für Zusammenarbeit und Verbesserungen des Investitionsklimas unternommen werden, heißt es in der Richtlinie.
Die Förderung der Vitalisierung des ländlichen Raums hervorhebend, rief Liu Huanxin, Vizeminister für Landwirtschaft und ländliche Angelegenheiten, Landwirtschaftsbehörden dazu auf, mit Finanzinstituten zusammenzuarbeiten, um einen verbesserten Bankenservice anzubieten.
In Übereinstimmung mit den politischen Banken des Landes erprobten Banken, das Ministerium und die Verwaltung zudem Finanzierungsmöglichkeiten für Projekte, die darauf abzielten, die Lebensbedingungen auf dem Lande zu verbessern, sagte Liu.
China ist mit seinen 56 ethnischen Gruppen ein wahres Paradies der Vielfalt. Die verschiedenen Bräuche und Kulturen bereichern die Menschen und alle Besucher des Landes. Im weltgrößten Dorf der Miao Ethnie im Landkreis Leishan der südwestchinesischen Provinz Guizhou ist es beispielsweise Brauch, Gäste mit einer Reiswein-Zeremonie willkommen zu heißen.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.