Die Zahl der chinesischen Investitionsprojekte in Deutschland lag im Jahr 2020 bei 170, was einer Steigerung von zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dies geht aus dem „Foreign Direct Investment-Reportings 2020“ von Germany Trade & Invest (GTAI), der Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland, vom Donnerstag hervor.
Dem Bericht zufolge konzentrieren sich die Investitionsprojekte der chinesischen Unternehmen vor allem auf Branchen wie Maschinenbau und Ausrüstung, Konsumgüter und Lebensmittel, Elektronik und Halbleiter. Ihr Geschäftsfeld umfasse vor allem Vertriebs- und Marketingunterstützung, Produktion, Forschung und Erschließung, Einzelhandel und Unternehmensdienstleistungen.
Der GTAI-Experte Thomas Bozoyan, der Verfasser des Berichts, erklärte, dass das Wachstum chinesischer Investitionsprojekte im vergangenen Jahr auf die schnelle Erholung der chinesischen Wirtschaft von den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie zurückzuführen sei, was chinesischen Unternehmen eine schnellere Rückkehr auf die internationalen Märkte erlaube.
China ist mit seinen 56 ethnischen Gruppen ein wahres Paradies der Vielfalt. Die verschiedenen Bräuche und Kulturen bereichern die Menschen und alle Besucher des Landes. Im weltgrößten Dorf der Miao Ethnie im Landkreis Leishan der südwestchinesischen Provinz Guizhou ist es beispielsweise Brauch, Gäste mit einer Reiswein-Zeremonie willkommen zu heißen.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.