Als das mächtigste Land der Welt haben die USA die Rolle eines Saboteurs bei der globalen Zusammenarbeit gegen die COVID-19-Pandemie gespielt, was dem amerikanischen und den Völkern in der ganzen Welt schwere Schäden zugefügt habe.
Dies erklärte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, am Freitag vor der Presse.
Meldungen zufolge hatte der Direktor der US-amerikanischen Defense Intelligence Agency (DIA) kürzlich China und Russland vorgeworfen, mittels der COVID-19-Pandemie Informationskriege gegen die westlichen Länder zu starten. Dazu sagte Wang Wenbin, das Corona-Virus sei ein gemeinsamer Feind der Menschheit, den die internationale Gemeinschaft solidarisch bekämpfen sollte. China nehme konsequent eine offene und transparente Haltung ein, um die internationale Zusammenarbeit in diesem Bereich aktiv zu fördern.
Am gleichen Tag hat Wang Wenbin den USA auch vorgeworfen, eine hundertprozentige Zwangsdiplomatie zu betreiben, da sie von den Medien anderer Länder verlangten, gemäß den Anweisungen der USA zu handeln.
Laut der dänischen Zeitung „Political News“ habe die US-Botschaft in Dänemark in der vergangenen Woche die Zeitung kontaktiert und sie gebeten, zu erklären, ob sie elektronische Geräte von fünf chinesischen Unternehmen, darunter Huawei und ZTE, verwendet habe. Falls sie sich weigere, die entsprechenden Informationen bereitzustellen, oder die genannten Geräte verwendet habe, werde die US-Botschaft eventuell aufhören, die Zeitung zu abonnieren.
China ist mit seinen 56 ethnischen Gruppen ein wahres Paradies der Vielfalt. Die verschiedenen Bräuche und Kulturen bereichern die Menschen und alle Besucher des Landes. Im weltgrößten Dorf der Miao Ethnie im Landkreis Leishan der südwestchinesischen Provinz Guizhou ist es beispielsweise Brauch, Gäste mit einer Reiswein-Zeremonie willkommen zu heißen.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.