Das chinesische Unternehmen Sinopharm hat bisher 50 Millionen Impfstoffdosen gegen COVID-19 ins Ausland geschickt, und Analysten prognostizieren, dass China das Land sein wird, das die meisten Impfstoffdosen in andere Länder sendet, von denen viele an Entwicklungsländer verteilt werden. Global Times hat von Sinopharm erfahren, dass die 50 Millionen Dosen COVID-19-Impfstoffe, die das Unternehmen ins Ausland geschickt hat, Spenden und Einkäufe beinhalteten.
Sinovac, ein weiterer Impfstoffhersteller in China, und Sinopharm sind zu Chinas wichtigsten Unternehmen geworden, die Impfstoffe ins Ausland schicken. Yin Weidong, Chef des chinesischen Impfstoffherstellers Sinovac Biotech, sagte am 20. April auf einem Seminar während des Boao-Forums 2021, dass Sinovac 260 Millionen Dosen COVID-19-Impfstoff hergestellt hat, von denen 60 Prozent für andere Länder bereitgestellt wurden. Es wurden mindestens 160 Millionen Dosen verabreicht, was die Sicherheit des Impfstoffs belegt.
Analysten prognostizierten, dass China das Land werden könnte, das die meisten Impfstoffdosen ins Ausland verschickt, wobei die meisten davon an Entwicklungsländer verteilt werden. Dies ist eine konkrete Maßnahme, die das Versprechen des Landes erfüllt, Impfstoffe zu „öffentlichen Gütern“ zu machen. Auf Druck der internationalen Gemeinschaft gaben die USA bekannt, dass sie 60 Millionen Dosen AstraZeneca-Impfstoff mit anderen Ländern teilen werden, aber es wurden noch keine Details oder Maßnahmen bekannt gegeben.
China ist mit seinen 56 ethnischen Gruppen ein wahres Paradies der Vielfalt. Die verschiedenen Bräuche und Kulturen bereichern die Menschen und alle Besucher des Landes. Im weltgrößten Dorf der Miao Ethnie im Landkreis Leishan der südwestchinesischen Provinz Guizhou ist es beispielsweise Brauch, Gäste mit einer Reiswein-Zeremonie willkommen zu heißen.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.