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Wang Yi: Unilaterale Macht darf nicht weiter die Welt dominieren

(CRI)

Mittwoch, 28. April 2021

  

Die Länder sollten sich zusammentun, um ein friedlicheres und stabileres Entwicklungsumfeld zu schaffen und zu erhalten.

Dies erklärte Außenminister Wang Yi, als er am Dienstag eine Videokonferenz zwischen den Außenministern Chinas, Afghanistans, Pakistans, Nepals, Sri Lankas und Bangladeschs über die Zusammenarbeit zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie leitete.

Gegenwärtig würden immer noch Protektionismus und politisches Mobbing die Souveränität, Sicherheit und Entwicklungsinteressen aller Länder untergraben.

Werde die unilaterale Macht fortgesetzt, wären die Entwicklungsländer und die kleinen und mittleren Länder die ersten Leidtragenden und die einfachen Menschen in allen Ländern würden am meisten leiden.

China werde fest auf der Seite der Gerechtigkeit stehen und mit den Ländern der Region zusammenarbeiten, um das internationale System mit den Vereinten Nationen als Kern und die auf dem Völkerrecht basierende internationale Ordnung zu verteidigen. Zugleich werde sich China der illegalen Praxis widersetzen, sich auf Schritt und Tritt in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einzumischen, um so gemeinsam für die Harmonie und Ruhe der Region und der Welt zu arbeiten, so Chinas Außenminister.

In Bezug auf das Außenministertreffen sagte Wang Yi, er glaube, dass mit der gemeinsamen Teilnahme aller Parteien die konkreten Ergebnisse des Treffens bald umgesetzt werden könnten.

Es werde eine wichtige und positive Rolle bei der Förderung der Zusammenarbeit Chinas mit Südasien und zum Nutzen der Menschen in den sechs Ländern spielen.

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