China und die USA seien nicht nur wirtschaftlich voneinander abhängig, sondern befänden sich auch auf der gleichen Erde. Dies schrieb Andrew Bacevich, Leiter des amerikanischen Quincy Institute for Responsible Statecraft, in einem Artikel, der von der amerikanischen Zeitung Los Angeles Times am Sonntag veröffentlicht wurde.
Falls die USA die Konkurrenzbeziehungen mit China zu einem „neuen Kalten Krieg“ gestalteten, würde es möglichlicherweise der US-Regierung und ihren Verbündeten nutzen. Aber es komme dem US-amerikanischen Volk niemals zugute, hieß es in dem Artikel weiter. Es gebe neben einer Koexistenz keine akzeptable Alternative. Der Start eines neuen Kalten Kriegs werde die Koexistenz behindern und die amerikanisch-chinesischen Beziehungen unvermeidlich zur militärischen Konkurrenz und Konfrontationen führen. Nur die Menschen, die gar keine Ahnung von der Gefahr und den Zerstörungen des ersten Kalten Kriegs hätten, würden eine solche Perspektive begrüßen, hieß es in dem Artikel weiter.
China ist mit seinen 56 ethnischen Gruppen ein wahres Paradies der Vielfalt. Die verschiedenen Bräuche und Kulturen bereichern die Menschen und alle Besucher des Landes. Im weltgrößten Dorf der Miao Ethnie im Landkreis Leishan der südwestchinesischen Provinz Guizhou ist es beispielsweise Brauch, Gäste mit einer Reiswein-Zeremonie willkommen zu heißen.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.