Kürzlich fand im Nationalen Eisschnelllauf-Oval in Beijing – dem sogenannten „Ice Ribbon“ - eine Testveranstaltung im Rahmen der Pandemievorkehrung für die anstehenden Winterspiele 2022 statt.
Dabei wurde am Ende des Schlittschuhschnelllauf-Wettbewerbs eine kontaktfreie Preisverleihung abgehalten, bei der die Medaillengewinner ihren Preis von einer Plattform auf dem Podium selbst abholten, um unnötigen Kontakt zu vermeiden.
Zudem gab es weitere berührungslose Preisverleihungen nach Wettbewerben im Rahmen der Testveranstaltung für die Winterspiele 2022 in anderen Austragungsorten. Medaillengewinner erhielten ihre Preise dort von anderen Gewinnern oder Robotern überreicht.
Diese Art der Innovation war Teil der COVID-19-Präventions- und Kontrollbemühungen und erfuhr große Beachtung. Ein Medaillengewinner aus dem Beijinger Team sagte diesbezüglich, er begrüße diese neue Vorgehensweise, da sie die Athleten vor dem Virus schützen würde.
Wang Wenjing, eine in den 80er Jahren geborene Triebfahrzeugführerin in Chongqing, ist verantwortlich für die Linie 3 des Chongqing Rail Transit, eine der verkehrsreichsten Bahnlinien der Stadt.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.