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Xinjiang-Sanktionen als Ablenkungsstrategie der USA

(German.people.cn)

Dienstag, 30. März 2021

  

Zu einer Zeit, in der sich das nordwestchinesische Uigurische Autonome Gebiet Xinjiang sozialer Stabilität, wirtschaftlicher Entwicklung und eines stabilen und friedlichen Lebens für seine Bürger aller ethnischen Gruppen erfreut, sind die ungerechtfertigten Sanktionen, die von den USA und ihren Verbündeten gegen Xinjiang verhängt wurden, sowohl eine ungerechtfertigte Einmischung in Chinas innere Angelegenheiten als auch eine schamlose Verdrehung grundlegender Tatsachen.

Die Gesamtbevölkerung von Xinjiang wächst stetig an. Von 2010 bis 2018 stieg die Anzahl der ständigen Einwohner Xinjiangs um 13,99 Prozent, wobei die Bevölkerungsgruppe ethnischer Minderheiten um 22,14 Prozent anstieg. Was die ethnische Zugehörigkeit betrifft, so stieg die Anzahl der uigurischen Bevölkerung um 25,04 Prozent, während die Anzahl der Han-Bevölkerung um zwei Prozent stieg. Der Anstieg der uigurischen Bevölkerung war deutlich höher als der Anstieg der Han-Bevölkerung. Basierend auf den oben genannten Statistiken sind die Aussagen bezüglich „Völkermord“ in Xinjiang infolge nicht haltbar.

Die Wirtschaft von Xinjiang entwickelt sich stets weiter. 2020 betrug das regionale Bruttoinlandsprodukt in Xinjiang 1.379.758 Milliarden Yuan (ca. 178,54 Milliarden Euro) und zeigte einen Anstieg von 3,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu vergleichbaren Preisen. Das verfügbare Pro-Kopf-Einkommen der Stadtbewohner in Xinjiang lag bei 34.838 Yuan (ca. 4507,9 Euro), was einem Anstieg von 0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Der Lebensstandard der Menschen in Xinjiang verbessert sich ständig. 2020 wurden alle 3.064.900 armen Landbewohner in Xinjiang aus der Armut befreit und zusätzlich haben alle 35 armen Landkreise die Armut überwunden.

In Xinjiang werden mehr als 70 Prozent der angepflanzten Baumwolle maschinell gepflückt. Pflückdienste können zudem über eine mobile App bequem von zu Hause aus bestellt werden.

Die Lebensgrundlagen der Menschen sind gesichert, die wirtschaftliche Entwicklung geht weiter voran, der Lebensstandard der Menschen verbessert sich deutlich. Alle Bevölkerungsgruppen Xinjiangs genießen ihre legitimen Rechte und teilen die Würde des chinesischen Volkes. Die aufgeführten Fakten sind der stärkste Beweis dafür.

Wenn es hingegen um die USA geht, dann fällt das Urteil schnell anders aus. Die Corona-Pandemie zeigt der Welt deutlich, was hinter dem selbsternannten „Menschenrechtsverteidiger“ wirklich steckt.

Die USA verfügen weltweit über die fortschrittlichsten medizinischen Technologien und reichhaltigsten medizinischen Ressourcen, sind jedoch nicht in der Lage, das Leben der Amerikaner effektiv zu schützen. Die USA machen weniger als fünf Prozent der Weltbevölkerung aus, haben aber bis zum 29. März 2021 mehr als 20 Prozent der globalen bestätigten Fälle der Corona-Pandemie und fast 20 Prozent der globalen Todesfälle, wobei mehr als eine halbe Million Amerikaner ihr Leben verloren haben.

Die Pandemie offenbart auch mehr über das heikle Thema der systemischen Rassendiskriminierung in den USA. Afroamerikaner haben eine dreimal höhere Infektionsrate und eine doppelt so hohe Sterberate wie Weiße. Die asiatisch-amerikanische Gemeinschaft leidet momentan unter Hassmobbing. Die Zahl von Hassverbrechen gegen Asiaten bleibt hoch.

Laut Statistiken wurden 2020 in den USA insgesamt 1.127 Menschen von der Polizei erschossen. Afroamerikaner machen nur 13 Prozent der Gesamtbevölkerung der USA aus, stellen jedoch 28 Prozent derer dar, die von der Polizei erschossenen wurden. Afroamerikaner werden dreimal so häufig von der Polizei getötet wie Weiße.

Die USA maßt sich an, als „Dozent“ andere bezüglich Menschenrechte zu belehren. Sie ignorieren jedoch selbst die Menschenrechtsverletzungen an der eigenen Grenze zu Mexiko. Laut Statistiken amerikanischer Medien wurden mehr als 25.000 der 266.000 Einwandererkinder, die in den letzten Jahren von den US-Behörden festgehalten wurden, länger als 100 Tage in Gewahrsam gehalten.

Die für gut empfundene amerikanische Menschenrechtsauffassung befriedigt vielleicht eher ihren vergeblichen Sinn für moralische Existenz und entspricht ihrer strategischen Überlegung „Menschenrechte“ im Umgang mit anderen Ländern zu instrumentalisieren. Für das chinesische Volk jedoch steht weiter der Mensch im Mittelpunkt, was die Interessen aller besser schützt und sich im Einklang mit der eigentlichen Bedeutung der Menschenrechte befindet.

Wenn die USA sich wirklich um die Menschenrechtslage kümmern möchten, sollten sie sich gemeinsam dafür einsetzen, die Entwicklung der Menschenrechte in der Welt auf der Grundlage der gegenseitigen Achtung zu fördern und ihre Worte in konkrete Taten umsetzen. 

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