Staatspräsident Xi Jinping hat am Montagabend jeweils mit dem Staatschef Sri Lankas, Gotabhaya Rajapaksa, und seinem Amtskollegen von Burundi, Evariste Ndayishimiye, ein Telefongespräch geführt.
Beim Telefonat mit Gotabhaya Rajapaksa wies Xi darauf hin, nach dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie hätten China und Sri Lanka gemeinsam die aktuellen Schwierigkeiten bewältigt und ein neues Kapitel der bilateralen Freundschaft aufgeschlagen. China werde kontinuierlich Sri Lanka bei der Pandemiebekämpfung Hilfe innerhalb seiner Kräfte gewähren. Zudem werde die Zusammenarbeit bei der Luftfahrt und Bildung unter der Voraussetzung der effektiven Prävention der Pandemie ausgebaut. Die Seidenstraßen-Initiative sollte auf hochqualitative Weise gemeinsam vorangetrieben werden, um für eine wirtschaftliche Erholung Sri Lankas nach der Pandemie sowie eine nachhaltige Entwicklung starke Impulse zu verleihen.
Während des Gespräches mit Evariste Ndayishimiye meinte Xi , in den vergangenen Jahren hätten die Beziehungen zwischen China und Burundi eine Entwicklung hohen Niveaus aufgewiesen. Mit einem festen gegenseitigen politischen Vertrauen hätten beide Seiten beträchtliche Erfolge bei der Kooperation in verschiedenen Aspekten erreicht. In internationalen Angelegenheiten pflegten beide Staaten enge Konsultationen und Koordinierungen. Dies gelte als ein Muster der Süd-Süd-Kooperation. Beide Seiten sollten sich kontinuierlich in Fragen bezüglich der jeweiligen Kerninteressen gegenseitig unbeirrt unterstützen, Unabhängigkeit und Selbständigkeit einhalten, fremde Einmischung ablehnen und gemeinsam die internationale Fairness und Gerechtigkeit wahren.
Wang Wenjing, eine in den 80er Jahren geborene Triebfahrzeugführerin in Chongqing, ist verantwortlich für die Linie 3 des Chongqing Rail Transit, eine der verkehrsreichsten Bahnlinien der Stadt.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.