Das Shanghaier Büro der in der Schweiz ansässigen Organisation Better Cotton Initiative (BCI) hat am Freitag erklärt, dass im Zusammenhang mit der Baumwollproduktion bisher noch kein Fall von „Zwangsarbeit“ in Chinas uigurischem autonomen Gebiet Xinjiang festgestellt worden sei.
Seit 2012 habe sich das Team der BCI in China strikt an die geltenden Prüfungsprinzipien gehalten, Glaubwürdigkeitsprüfungen durch eine zweite Partei veranlasst sowie Verifizierungen durch Dritte auf Projektgeländen in Xinjiang durchgeführt. Dabei habe man „nie einen einzigen Fall von Zwangsarbeit gefunden“, so das Shanghaier Büro der BCI in seiner aktuellen Erklärung.
Das chinesische Team der BCI werde auch weiterhin die Kommunikation mit seinen Kooperationspartnern in Xinjiang aufrechterhalten, um gemeinsam die nachhaltige Entwicklung der Lieferketten sicherzustellen, wie es weiter hieß.
Wang Wenjing, eine in den 80er Jahren geborene Triebfahrzeugführerin in Chongqing, ist verantwortlich für die Linie 3 des Chongqing Rail Transit, eine der verkehrsreichsten Bahnlinien der Stadt.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.