China kündigte am Samstag Sanktionen gegen relevante Personen und Einrichtungen in den USA und Kanada an. Wie ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums mitteilte, verhängten die USA und Kanada letzten Montag auf der Grundlage von Gerüchten und Desinformationen einseitige Sanktionen gegen Einzelpersonen und Einrichtungen in Xinjiang.
Als Reaktion darauf beschließt die chinesische Seite, die Vorsitzende der United States Commission on International Religious Freedom (USCIRF) Gayle Manchin, den stellvertretenden Vorsitzenden der USCIRF Tony Perkins, den kanadischen Parlamentsabgeordneten Michael Chong und den Unterausschuss für internationale Menschenrechte des Ständigen Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten und internationale Entwicklung des kanadischen Unterhauses zu sanktionieren.
„Den betroffenen Personen ist die Einreise auf das chinesische Festland, nach Hongkong und Macao untersagt. Chinesischen Bürgern und Institutionen ist es untersagt, mit den betroffenen Personen Geschäfte zu machen und sich mit betroffenen Einrichtungen auszutauschen“, heißt es in der Mitteilung.
Derweil bleiben Chinas bisherige Sanktionen gegen US-Bürger mit dem Vorwurf der Untergrabung Chinas Souveränität und Interessen in Xinjiang-bezogenen Fragen wirksam.
Die chinesische Regierung sei fest entschlossen, die nationale Souveränität, Sicherheit und Entwicklungsinteressen zu schützen, und fordere die betreffenden Parteien auf, ihre Fehler zu korrigieren. „Andernfalls werden sie sich die Finger verbrennen“, so das Außenministerium.
Wang Wenjing, eine in den 80er Jahren geborene Triebfahrzeugführerin in Chongqing, ist verantwortlich für die Linie 3 des Chongqing Rail Transit, eine der verkehrsreichsten Bahnlinien der Stadt.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.