Am Donnerstag hat die Feier im Rahmen der UN-Vollversammlung zum „Internationalen Tag der Opfer des Sklavensystems und des transatlantischen Sklavenhandels“ stattgefunden. Dabei hat China die USA aufgerufen, ihre eigenen Menschenrechtsprobleme ernsthaft zu betrachten und tatsächlich zu lösen. Die Vereinigten Staaten sollten mit einer aufrichtigen, gleichberechtigten Haltung die internationale Kooperation ausbauen und unbegründete Attacken einstellen.
In einer Rede hat der chinesische stellvertretende UN-Vertreter, Dai Bing, darauf hingewiesen, in den USA leiden Dutzende Millionen Nachkommen der Afrikaner nach wie vor unter vielfältigen Diskriminierungen und Benachteiligungen. Freiheit und Gleichberechtigung seien für sie nur leere gesetzliche Klauseln. Darüber hinaus habe es immer mehr Gewalttaten gegen Volksgruppen asiatischer Abstammung gegeben. Die USA sollten mit konkreten Aktionen ihre eigenen Menschenrechtsprobleme tatkräftig beilegen.
Wang Wenjing, eine in den 80er Jahren geborene Triebfahrzeugführerin in Chongqing, ist verantwortlich für die Linie 3 des Chongqing Rail Transit, eine der verkehrsreichsten Bahnlinien der Stadt.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.