Chinesische Patentanmeldungen haben 2020 in Europa um 9,9 Prozent zugelegt und verzeichneten damit trotz der Auswirkungen von COVID-19 die höchste Wachstumsrate unter den zehn Ländern mit den meisten Patentanmeldungen. Dies erklärte das Europäische Patentamt (EPA) am Dienstag.
Das am 17. November 2019 aufgenommene Foto zeigt den Veranstaltungsort der 21. High-Tech-Messe in Shenzhen in der südchinesischen Provinz Guangdong. (Foto/Xinhua)
Der Anstieg steht im Gegensatz zur geringeren Zahl der Patentanmeldungen aus den meisten anderen führenden Technologieregionen. So reichten US-Firmen im vergangenen Jahr 4,1 Prozent weniger Anmeldungen ein als 2019, Patente aus Europa gingen um 1,3 Prozent, aus Japan um 1,1 Prozent zurück.
Aus Südkorea angemeldete Patente verzeichneten laut EPA Patent Index 2020 ein vergleichsweise starkes Wachstum von 9,2 Prozent.
Die drei Technologiefelder mit den meisten Patentanmeldungen aus China waren digitale Kommunikation mit einem Anteil von 26,5 Prozent aller Patentanmeldungen beim EPA, Computertechnologie sowie elektrische Maschinen, Geräte und Energie.
„Bei den europäischen Patentanmeldungen verzeichneten chinesische Unternehmen im vergangenen Jahr beim EPA erneut das stärkste Wachstum unter den führenden Ländern“, erklärte EPA-Präsident Antonio Campinos.
Länderüberschreitend wiesen Pharmazeutika und Biotechnologie mit 10,2 Prozent bzw. 6,3 Prozent bei den führenden technischen Bereichen die größten Zuwächse bei den Patentanmeldungen beim EPA auf, während das Verkehrswesen mit 5,5 Prozent im vergangenen Jahr den größten Rückgang verzeichnete.
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