Die Voyager Station – so soll das Weltraumhotel heißen, das 2026 in den Bau bei Orbital Assembly Corporation geht und 2027 Weltraumtouristen zur Verfügung stehen wird.
Das Innendesign des Weltraumhotels soll elegant mit Bars und Restaurants ausgestattet sein. Zudem werden die Hotelgäste in normalen Betten unterkommen und es soll möglich sein, wie gewohnt zu duschen.
Außerirdisch wird es mit traditionellen Weltall-Spezialitäten wie beispielsweise gefrorenes getrocknetes Speiseeis. Außerdem werden Freizeitaktivitäten angeboten, die auf Erden nicht verwirklicht werden können. Aufgrund der Schwerelosigkeit und reduzierten Anziehungskraft soll es nämlich auf der Station möglich sein höher zu springen, schwere Dinge zu heben und auf eine Art und Weise zu rennen, wie man es nur im Weltall kann.
Der Designarchitekt bei Orbital Assembly Corporation Tim Alatorre sagte in einem Interview mit CNN, dass durch das rotierende Rad eine Anziehungskraft simuliert werden kann: „Die Station dreht sich und drückt den Inhalt der Station an den Rand der Station, ähnlich wie man einen Eimer mit Wasser drehen kann - das Wasser drückt sich in den Eimer und bleibt an seinem Platz.“
In der Mitte der Station wird allerdings keine künstliche Schwerkraft erzeugt und so bleibt viel Raum, um die Schwerelosigkeit hautnah zu erleben.
Bis dato sind noch keine Zimmerpreise des Weltraumhotels bekannt, aber das Voyager Station-Team hofft, dass ein Aufenthalt preislich irgendwann „einer Kreuzfahrt oder einer Reise ins Disneyland gleichkommt.“
Wang Wenjing, eine in den 80er Jahren geborene Triebfahrzeugführerin in Chongqing, ist verantwortlich für die Linie 3 des Chongqing Rail Transit, eine der verkehrsreichsten Bahnlinien der Stadt.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.