Die Themensitzung im Rahmen der 46. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats „Armutsbekämpfung und Kulturschutz Tibets“ hat am Dienstag in Beijing per Videokonferenz und auch vor Ort stattgefunden. Mehr als hundert in- und ausländische Experten und Wissenschaftler nahmen daran online und offline teil.
Die Experten waren der Ansicht, Tibet habe mit den Bemühungen der Kommunistischen Partei Chinas und der chinesischen Regierung sowie mit der starken Unterstützung des ganzen Landes an der gezielten Armenhilfe und gezielten Armutsbeseitigung festgehalten und damit historische Erfolge erzielt. Es habe das Existenz- und Entwicklungsrecht aller ethnischen Gruppen garantiert. Insbesondere im Prozess der gezielten Armutsbekämpfung habe Tibet die Umwelt geschützt und die Kultur entwickelt. Tibet sei einen hochqualitativen Entwicklungsweg der eigenen Realität entsprechend gegangen.
Wang Wenjing, eine in den 80er Jahren geborene Triebfahrzeugführerin in Chongqing, ist verantwortlich für die Linie 3 des Chongqing Rail Transit, eine der verkehrsreichsten Bahnlinien der Stadt.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.