09-03-2021
09-03-2021
Die chinesische Version des internationalen Reisegesundheitszertifikats wurde der Öffentlichkeit am Montag offiziell über die WeChat-App zur Verfügung gestellt.
Das Gesundheitszertifikat zeigt unter anderem Nukleinsäuretest- und Serumantikörpertestergebnisse sowie den Impfstatus an. Laut dem chinesischen Außenministerium verfügt es auch über einen verschlüsselten QR-Code, damit zuständige Behörden verschiedener Länder die Daten des Inhabers überprüfen können. Das elektronische Zertifikat kann zudem ausgedruckt werden.
Da immer mehr Länder an einer gegenseitigen Anerkennung der Gesundheitsbescheinigungen Interesse zeigen, werde die chinesische Version des internationalen Reisegesundheitszertifikats in naher Zukunft eine größere Rolle bei der Förderung eines gesunden, sicheren und geordneten transnationalen Personalaustauschs spielen und stellt einen soliden Ausgangspunkt für chinesische Bürger bei Reisen ins Ausland dar, so das chinesische Außenministerium.
Chinas Staatsrat und Außenminister Wang Yi sagte auf einer Pressekonferenz am Rande der 4. Tagung des 13. Nationalen Volkskongresses (NVK) am Sonntag, dass China Gesundheitszertifikate für internationale Reisende ausstellen werde, um einen sicheren und geordneten Personalfluss zu fördern. Dies ermögliche unter Schutz der Privatsphäre die gegenseitige Anerkennung von Informationen über COVID-19-Nukleinsäuretests und -impfungen.
Wang sagte auch, dass China bereit sei, mit anderen Ländern über die gegenseitige Anerkennung von COVID-19-Impfungen zu diskutieren, was zu einem sicheren und geordneten Personalaustausch beitragen werde.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.
