02-03-2021
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Das Gesetz über ausländische Investitionen hat ein marktorientierteres, legalisierteres und internationaleres Investitionsumfeld für ausländische Investoren und Unternehmen geschaffen, und hat im vergangenen Jahr als Garantie für einen Anstieg von 4,5 Prozent der ausländischen Direktinvestitionen nach China gedient, so Zang Tiewei, ein Sprecher der Kommission für Legislative Angelegenheiten beim Ständigen NVK-Ausschuss am Sonntag. Die Daten zeigen, dass der Umfang der Auslandsinvestitionen und der globale Anteil ein Rekordhoch erreichten, was China zum weltweit größten Ziel für ausländisches Kapital macht. Das Ergebnis sei trotz der Herausforderung der globalen Epidemie erreicht worden, und das Gesetz habe die Entschlossenheit der chinesischen Regierung zur Öffnungspolitik gezeigt, sagte Zang.
Die ausländischen Direktinvestitionen in China stiegen im Jahr 2020 gegenüber dem Vorjahr um 6,2 Prozent auf ein Rekordhoch von 999,98 Milliarden Yuan, was 144, 37 Milliarden US-Dollar entspricht und ein Anstieg von 4,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr in US-Dollar bedeutet, wie das Handelsministerium zuvor mitgeteilt hatte. Die tatsächlichen Auslandsinvestitionen in die chinesische Dienstleistungsbranche stiegen gegenüber dem Vorjahr um 13,9 Prozent auf 77,677 Milliarden Yuan und machten 77,7 Prozent aller ausländischen Direktinvestitionen aus. Die Auslandsinvestitionen in die Industrie für fortschrittliche Technologien stiegen gegenüber dem Vorjahr um 11,4 Prozent.
Das Gesetz über ausländische Investitionen trat in China am 1. Januar 2020 in Kraft, um die Interessen ausländischer Investoren im Land besser zu schützen. Im Rahmen des Gesetzes erhalten ausländisch investierte Unternehmen Zugang zu öffentlichen Beschaffungsmärkten durch fairen Wettbewerb. Das Gesetz verbietet auch die Verwendung von administrativen Lizenzen und Strafen, um ausländische Investoren und Unternehmen zum Technologietransfer zu zwingen. Ausländische Unternehmen haben das Recht zu gleicher Beteiligung wie die inländisch investierten Unternehmen an der Formulierung und Überarbeitung nationaler, industrieller und lokaler Standards in Übereinstimmung mit dem Gesetz. Sie können standardbezogene Empfehlungen geben und Arbeiten wie das Setzen von Standards durchführen.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.
