Seit letztem Montag umfasst die Sammlung des chinesischen National Museums in Beijing ein Mondgestein, welches während der Mond-Mission Chang'e 5 letzten Jahres auf die Erde zurückgebracht wurde. Wie das Museum bekannt gab, soll das Kulturgut ab März in der Museumsausstellung öffentlich zugänglich gemacht werden.
Das Museum enthüllte außerdem Bilder eines speziell für die Ausstellung entworfenen Behälters, in dem das Mondgestein eingebettet werden soll. Das synthetische Quarzgebilde erinnert in seiner Form an „Zun“, ein Weingefäß aus purer Bronze, welches häufig bei prachtvollen Zeremonien in der Shang Dynastie (16. - 11. Jahrhundert vor Christus) und Zhou Dynastie (11. Jahrhundert - 771 vor Christus) verwendet wurde.
Das Mondgestein gehörte zu den Mondproben, die während der 23-tägigen Roboter-Mission entnommen wurden. Chang'e 5 startete am 24. November letzten Jahres vom Wenchang Space Launch Center in der Provinz Hainan und landete am 1. Dezember auf dem Mond.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.