Die südchinesische Provinz Guangdong hat einen möglichen Bau von zwei Hochgeschwindigkeits-Magnetschwebebahnstrecken angekündigt, die die Provinzhauptstadt Guangzhou und die Metropole Shenzhen mit Shanghai und Beijing verbinden sollen.
In der am 9. Februar veröffentlichten Sonderplanung (2020-2035) der Provinz Guangdong hat Guangdong die Absicht bekundet, Raum für den Bau einer Hochgeschwindigkeits-Magnetschwebebahnstrecke zwischen Beijing, Hongkong und Macao, sowie einer weiteren Linie zwischen Guangdong und Shanghai zu schaffen.
Falls diese Pläne verwirklicht werden sollten, könnte sich die Reisezeit zwischen Shenzhen und Shanghai um die Hälfte auf 2,5 Stunden verkürzt. Von Shenzhen bis Beijing bräuchte man indes zukünftig nur noch 3,6 Stunden.
China ist weltweit führend in der Magnetschwebetechnologie. Im Jahr 2019 hat das Land einen Magnetschwebebahn-Prototyp mit einer Geschwindigkeit von 600 km/h vorgestellt.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.