22-02-2021
22-02-2021
China hat am Sonntag das „zentrale Dokument Nr. 1“ für das Jahr 2021 vorgestellt und darin die Bemühungen betont, den Aufschwung der ländlichen Regionen umfassend vorantreiben und die Modernisierung der Landwirtschaft und der ländlichen Regionen beschleunigen zu wollen.
In der Periode des 14. Fünfjahresplans (2021-2025) werde die Kommunistische Partei Chinas ihre Arbeit bezüglich der Landwirtschaft, den ländlichen Regionen und den Landwirten als oberste Priorität betrachten, so das Dokument.
Das Schriftstück definiert die Ziele und Aufgaben in Bezug auf die Landwirtschaft und die ländlichen Regionen für das Jahr 2021 und eröffnet überdies eine breitere Vision für den Zeitraum bis 2025.
Im laufenden Jahr werde das Land die nutzbare Anbaufläche stabil halten, die Qualität der landwirtschaftlichen Produkte sowie die Lebensmittelsicherheit weiter verbessern und überdies sicherstellen, dass der Einkommenszuwachs der Landwirte jenes der Stadtbewohner übersteige.
Bis zum Jahr 2025 werde China erhebliche Fortschritte bei der Modernisierung der Landwirtschaft und der ländlichen Regionen erzielen, so das Dokument weiter.
Das „zentrale Dokument Nr. 1“ wird als Indikator für die politischen Prioritäten der Volksrepublik gesehen. Die Themenfelder Landwirtschaft und ländliche Regionen stehen seit 2004 in mittlerweile 18 aufeinanderfolgenden Jahren ganz oben auf der Agenda.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.
