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China fordert Maßnahmen für Beseitigung von Rassismus

(CRI)

Freitag, 19. Februar 2021

  

China hat die internationale Gemeinschaft aufgefordert, Rassismus mit effektiven Maßnahmen tatsächlich zu beenden.

Der chinesische Vertreter bei den Vereinten Nationen, Zhang Jun, sagte am Donnerstag in einer Rede auf der Sondersitzung des Wirtschafts- und Sozialrats der UN über die Beseitigung von Rassismus, Rassismus gefährde den Frieden, die Stabilität und die Entwicklung der Welt. Er sei ein gemeinsamer Feind der gesamten Menschheit. In einigen westlichen Ländern komme es aufgrund von Polizeigewalt gegen Menschen afrikanischer Abstammung häufig zu Tragödien. Dies sei wirklich traurig.

Um Rassismus zu beseitigen, müssten mehrere Ziele erreicht werden, so Zhang weiter. Erstens solle die Agenda 2030 der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung beschleunigt umgesetzt werden, um Konflikte und Ungleichberechtigung von Grund auf zu bewältigen. Zweitens dürfe Rassismus mit politischer Aufrichtigkeit in keiner Form toleriert werden. Drittens müssten Dialoge zwischen verschiedenen Kulturen vorangetrieben werden, nur dann könnten Meinungsverschiedenheiten beseitigt und das Verständnis vertieft werden. Viertens müssten diskriminierende Äußerungen und Stigmatisierungen unter dem Vorwand der COVID-19-Pandemie entschieden gestoppt werden.

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