Didier Raoult, Medizinprofessor, bekannter Experte für Infektionskrankheiten und Mikrobiologe an der AIX Marseille University in Frankreich, sagte in einem exklusiven Interview mit der französischen Nachrichtenagentur CNEWS, wenn er die Wahl hätte, würde er chinesische Impfstoffe gegen COVID-19 bevorzugen.
Er erklärte, dass er aus persönlicher Sicht die inaktivierten Impfstoffe in China für sinnvoller halte, weil es sich um einen technischen Weg handele, mit dem er vertraut sei. Er glaube, dass die inaktivierten Impfstoffe auch mit den Coronavirus-Varianten logischer umgehen könnten.
Bei zwei der drei von der Europäischen Union zugelassenen Impfstoffe wird die noch neue mRNA-Technologie verwendet.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.