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Wang Yi nimmt an Ministerkonferenz des Weltsicherheitsrats über COVID-19-Impfstoffe teil

(CRI)

Donnerstag, 18. Februar 2021

  

Der chinesische Außenminister Wang Yi hat am Mittwoch in Beijing per Video an der Ministerkonferenz des Weltsicherheitsrats über die COVID-19-Impfstoffe teilgenommen. Dabei hielt er eine Rede mit dem Thema „Verstärkung der globalen Anti-Pandemie-Kooperation mit der Bevölkerung im Mittelpunkt“.

In der Rede legte Wang Yi Vier-Punkte-Vorschläge vor. Erstens, unbeirrt mit der Bevölkerung im Mittelpunkt sollte die internationale Kooperation zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie intensiviert werden. Zweitens, betreffende Resolutionen des Weltsicherheitsrats sollten umfassend umgesetzt werden, um eine günstige Umgebung zur Pandemiebekämpfung zu schaffen. Drittens, mit einer Beseitigung des Impfstoffdefizits sollte die Hilfe für die Entwicklungsländer verstärkt werden. Viertens, durch intensivierte Koordinierung sollte die systematische Rolle der UNO völlig zur Geltung gebracht werden.

Wang Yi fügte hinzu, China habe mit tatsächlichen Aktionen eine faire Teilung der Impfstoffe gefördert. China setze sich unerschütterlich dafür ein, dass Impfstoffe ein erreichbares und erschwingliches öffentliches Produkt für die Bevölkerungen aller Länder werden könnten. Damit könnten sie wirklich zu „Impfstoffen der Bevölkerungen“ werden.

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