Die ersten COVID-19-Impfstoffe, die gemeinsam von der Chinesischen Akademie der Militärmedizinischen Wissenschaften und der CanSino Biological Company entwickelt wurden, sind am Donnerstag in Mexiko-Stadt eingetroffen. Dies teilte die stellvertretende mexikanische Außenministerin, Martha Delgado Peralta, am Donnerstag mit.
Die Impfstoffe würden dabei helfen, eine größere Menschengruppe mit der Impfung in Mexiko abzudecken, so Delgado weiter.
Anderen Meldungen zufolge hat die bolivianische Regierung am Donnerstag ein Kooperationsabkommen mit der China National Pharmaceutical Group (Sinopharm) für COVID-19-Impfstoffe unterzeichnet. Boliviens Präsident Luis Arce, der bei der Unterzeichnungszeremonie zugegen war, sagte demnach, Bolivien sei der chinesischen Regierung und dem chinesischen Volk dankbar, dass sie eine helfende Hand gereicht hätten, als Bolivien sie am dringendsten benötigt habe. Die COVID-19-Impfstoffe von Sinopharm seien weltweit anerkannte hochwertige Impfstoffe. Er sei überzeugt, dass die chinesischen Impfstoffe Bolivien dabei helfen würden, großangelegte Impfungen durchzuführen und die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen.
Am gleichen Tag bedankte sich auch die Informationsministerin von Simbabwe, Monica Mutswangwa, für Chinas Impfstoff-Spende. Sie werde die Fähigkeit der Regierung und der Bevölkerung Simbabwes zur Pandemie-Bekämpfung wirksam erhöhen, sagte Mutswangwa. Die simbabwische Regierung wolle die Zusammenarbeit mit China im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie und in anderen Bereichen ausbauen.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.