Chinas Zentralbank hat hervorgehoben, auch weiterhin auf eine stabile Geldpolitik zu setzen und sprunghafte Veränderungen zu vermeiden.
Die zurückhaltende Geldpolitik werde flexibler, punktgenau, besonnen und moderat gestaltet und dabei einen Ausgleich zwischen Anregung der Wirtschaft und der Vermeidung von Risiken schaffen, heißt es im Bericht der Zentralbank (PBOC) für das vierte Quartal 2020, der am Montag veröffentlicht wurde.
Liquidität auf vernünftiger Bandbreite sei das Ziel der Geldpolitik, wobei der Anstieg der umlaufenden Geldmenge und die Aufwendungen im Sozialbereich dem nominellen Wirtschaftswachstum entsprechen sollen.
Die PBOC werde das Fremdkapital verhältnisstabil halten und im Lichte der jeweiligen Entwicklung flexibel anpassen.
Die "Tröpfchenbewässerung" durch die strukturellen geldpolitischen Instrumente werde dem Bereich technologischer Innovationen, den Klein- und Kleinstunternehmen und der Grünen Wirtschaft mehr Geld zu führen, schreiben die Währungswächter.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.