05-02-2021
05-02-2021
Gesundheitsbehörden haben die Kapazitäten und Leistungen von COVID-19-Nukleinsäuretests verstärkt, um Reisenden zum herannahenden Frühlingsfest, einer traditionellen Zeit der Familienzusammenkunft, den Weg in ihre Heimat zu erleichtern. Bis 1. Februar können Testinstitutionen landesweit 16 Millionen Einzelproben pro Tag auswerten, rund das 12,7-fache der Anzahl vom März 2020. Zu der Zeit habe die Tageskapazität bei 1,26 Millionen gelegen, äußerte Guo Yanhong, eine Beamtin der Nationalen Gesundheitskommission, auf einer Pressekonferenz am Donnerstag.
„Die COVID-19-Testleistungen wurden auch verbessert“, sagte sie. „Die Lokalregierungen müssen Namen der Testinstitutionen, Arbeitszeiten, und Standorte öffentlich bekanntgeben, sodass Bürger schneller einen Testtermin vereinbaren können.“ Die Testgebühr, so die Beamtin, sei in vielen Gegenden auch gesenkt worden. Um die Testleistungen zu verbessern, sind Testinstitutionen und Krankenhäuser dazu angehalten, Testkabinen einzurichten und auf die Registrierungsgebühr für die zu testenden Personen zu verzichten.
„Wir ermutigen sie auch, Informationstechnologien für Testzahlungen und -ergebnisse zu nutzen“, sagte sie. Als Teil der Bemühungen, die COVID-19-Epidemie einzudämmen, müssen Personen, die zum Frühlingsfest in Heimatorte in ländlichen Gegenden reisen, das Ergebnis ihres Nukleinsäuretests vorlegen und sich in der Heimat weiteren Tests unterziehen. Die Nachfrage für Virustests steigt.
Guo bemerkte, dass viele ländliche Gegenden aufgrund eines Mangels an medizinischen Ressourcen Nachteile im Testen des Virus hätten.
„Nun können einige Kliniken auf Kleinstadtebene Proben an Organisationen auf Bezirksebene schicken“, sagte sie. „Wir hoffen, dass Testlabore und mobile Testeinrichtungen auf dem Land aufgebaut werden können, um Rückkehrende während des Frühlingsfests zu unterstützen“, äußerte sie.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.
