05-02-2021
05-02-2021
Die Kulturserie „Frohes Frühlingsfest“ 2021 und die multimedialen Übertragungen „Unterhaltungen über das Frühlingsfest“ starteten am Donnerstag im Tianqiao-Darstellungskunstzentrum in Beijing. Der Minister für Kultur und Tourismus Hu Heping und der Intendant der China Media Group (CMG) Shen Haixiong haben dabei per Video Reden gehalten.
In seiner Rede sagte Hu, trotz der Pandemie seien der kulturelle Austausch und die zwischenmenschliche Kommunikation zwischen China und anderen Ländern im vergangenen Jahr ununterbrochen aufrecht erhalten geblieben. Die Kulturserie „Frohes Frühlingsfest“ werde hauptsächlich online den globalen Zuschauern zur Verfügung gestellt werden und solle dazu dienen, eine festliche Atmosphäre und Neujahrswünsche weit in die Welt zu bringen.
Der CMG-Intendant Shen Haixiong brachte in der Rede die Hoffnung zum Ausdruck, durch die Serie „Frohes Frühlingsfest“ der Bevölkerung aller Länder gesegnete Wünsche zu vermitteln, die Kenntnisse der internationalen Gesellschaft über China zu bereichern und eine Freundschaftsbrücke zum Austausch und zur Kommunikation aufzubauen.
Auf der Eröffnungszeremonie haben Künstler aus Ländern wie China, den USA, der Ukraine und Kamerun ausgezeichnete Aufführungen gezeigt und den globalen Zuschauern Neujahrswünsche zum Frühlingsfest übermittelt. Während der Kulturserie „Frohes Frühlingsfest“ 2021 sollen vor allem Folklore, immaterielles Kulturerbe, kulturelle und touristische Sehenswürdigkeiten bzw. Aufführungen online präsentiert werden. Zugleich sollen vom 16. Februar (dem 5. Tag des neuen Jahres nach dem chinesischen Mondkalender) an im Rahmen des Programms „Unterhaltungen über das Frühlingsfest“ live Übertragungen zehn Tage in Folge in zehn chinesischen Städten vorgeführt werden. Zuschauer aus aller Welt können die verschiedenen Sitten und Gebräuche der verschiedenen chinesischen Landesteile online erleben.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.
