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China entwirft Sportkleidung für Olympische Winterspiele 2022 in Beijing

(CRI)

Mittwoch, 03. Februar 2021

  

Am 4. Februar 2022 werden die Olympischen Winterspiele in Beijing eröffnet. Das Staatliche Zentrum für die Forschung und Entwicklung von Wintersportbekleidung und -ausrüstung entwirft derzeit auf Hochtouren die Kleidung für die chinesischen Athleten, die an den Spielen teilnehmen werden. Ihr Design soll den Prinzipien „schnell“, „sicher“, „warm“ und „schön“ entsprechen.

Bei Rennsportarten muss die Kleidung zum Beispiel dabei helfen, den Windwiderstand zu reduzieren. Die von China bereits entworfenen Skianzüge für Ski Alpin haben mit einer umfassenden Reduzierung des Windwiderstandes bei einer Windgeschwindigkeit von 32 Metern pro Sekunde bereits das international fortschrittliche Niveau übertroffen. Bei den bevorstehenden Olympischen Winterspielen soll dieser Effekt noch weiter verstärkt werden.

Wärme ist eine allgemeine Anforderung an Wintersportbekleidung. Chinas Sportjacke mit dem Namen „Hochburg“ besitzt daher ein umfassendes System zum Schutz gegen Kälte. Sie ist wind- und wasserdicht, dabei aber gleichzeitig atmungsaktiv und verschleißfest. Sie verbindet zwei Methoden zum Schutz gegen Kälte: Erstens wurde die Wirkung der genutzten Fasern zum Schutz gegen Kälte erhöht. Zweitens verfügt die Jacke über eine elektrische Heizanlage, die bei unter minus 30 Grad Celsius 180 Minuten lang ununterbrochen arbeiten kann.

Für Sportarten wie Eiskunstlauf ist die Kleidung ein wichtiger Bestandteil des Wettbewerbs. Die Frage, wie die Kleidung die Schönheit der chinesischen Eiskunstläuferinnen und -läufer noch besser zum Ausdruck bringen kann, liegt allen Mitgliedern des Kostümdesignteams am Herzen. Jedes Kostüm für die chinesischen Eiskunstläuferinnen und -läufer der Olympischen Winterspiele 2022 wird nicht nur nach Größe, Persönlichkeitsmerkmalen und eigenen Gewohnheiten der chinesischen Athleten individuell entworfen, sondern passt auch zu den gewählten Musikstücken und dem ausgearbeiteten Tanz.

Das Forschungsteam des Staatlichen Zentrums für die Forschung und Entwicklung von Wintersportbekleidung und -ausrüstung hat für die Ausarbeitung der Kleidung nicht nur die gesamte chinesische Nationalmannschaft dreidimensional gescannt und eine ergonomische Datenbank aller Athleten aufgebaut, sondern mithilfe digitaler Bilderfassungstechnologien auch Daten über ihre Hautveränderungen während des Trainings aufgezeichnet, um diese Daten für das Design der Wettkampfkleidung zu nutzen.

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