Die internationale Expertengruppe der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat am Donnerstagnachmittag die vorgeschriebene medizinische Quarantäne abgeschlossen und im Anschluss das Krankenhaus der Provinz Hubei für die Kombination von TCM und Schulmedizin sowie das Jinyintan-Krankenhaus von Wuhan besucht. Vor Ort führten die Mitglieder der Expertengruppe Gespräche mit dem medizinischen Personal und ehemaligen Patienten. Dies teilte Mi Feng, Sprecher der Staatlichen Gesundheitskommission, auf einer Pressekonferenz des gemeinsamen Präventions- und Kontrollmechanismus des Staatsrats am Sonntag mit. Die chinesische Seite und die WHO-Expertengruppe hätten eine Vereinbarung über die weitere Arbeitsgestaltung getroffen. Unter Voraussetzung der kontinuierlichen Einhaltung lokaler Vorschriften zur Seuchenprävention und -bekämpfung werde die Expertengruppe Besuche bei relevanten Einrichtungen der Seuchenbekämpfung, wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen und Handelsmärkten unternehmen und eine streng wissenschaftliche und gemeinsame Untersuchung zur Rückverfolgbarkeit des neuartigen Corona-Virus durchführen, so der Sprecher.
Am selben Tag gab der Direktor des Instituts für die Prävention und Kontrolle von Viruserkrankungen des chinesischen Zentrums für Seuchenkontrolle und -prävention Xu Wenbo auf einer Pressekonferenz bekannt, dass seit Mitte Dezember vergangenen Jahres alle Lokalregierungen die Vergabe von COVID-19-Impfungen für Personen in Schlüsselbereichen und -regionen organisiert hätten. Bislang seien mehr als 24 Millionen Impfungen gemeldet worden, so Xu Wenbo.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.