01-02-2021
01-02-2021
Das Fahrgastaufkommen an Bahnhöfen in Guangzhou, der Hauptstadt der Provinz Guangdong, wird vor dem Frühlingsfest, lokalen Bahnbehörden zufolge, wesentlich geringer sein. Der Bahnhof Guangzhou Süd, hinsichtlich der Passagierströme eine der verkehrsreichsten Stationen in Südchina, erwarte vor den Ferien 6,63 Millionen Personenfahrten, 19,3 Prozent weniger als im Vorjahr, so die Bahnbehörde.
Allerdings werde die Anzahl der Personenfahrten nach dem Frühlingsfest voraussichtlich auf 12,5 Millionen anwachsen und sich damit im Vergleich zu 2020 mehr als verdoppeln, so der Bahnhof.
Mehr als 50.000 Passagiere reisten am Donnerstag vom Bahnhof Guangzhou, 35.000 Passagiere vom Bahnhof Guangzhou Ost ab und markierten damit den Beginn der 40-tägigen Frühlingsfest-Reisezeit des Landes.
In der 40-tägigen Hauptreisezeit werden landesweit 1,7 Milliarden Personenfahrten erwartet, 10 Prozent mehr als im Vorjahr, aber über 40 Prozent weniger als 2019, so das Verkehrsministerium.
Zur Verhinderung der Ausbreitung des Coronavirus während der Ferien hat China einen Plan herausgegeben, der Massenansammlungen einschränken und die Epidemiebekämpfung stärken soll, indem das Land zu Reisen außerhalb der Hauptreisezeit aufruft und Menschen dazu ermuntert während der Ferien zuhause zu bleiben.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.
