Foto, aufgenommen am 14. Januar 2021 in Qujiang Neuraum in Xi'an, Teil der nordwestlich gelegenen Provinz Shaanxi, zeigt die Lichtdekoration für das herannahende Frühlingsfest am 12. Februar. (Xinhua/Shao Rui)
Einem Bericht der Personalservice Agentur 51job.com zufolge ist zu erwarten, dass 66,7 Prozent aller Arbeitenden das bevorstehende chinesische Neujahrsfest in der Gegend ihrer Arbeitsstätte verbringen werden, um einer Massenbewegung und damit einer Verbreitung des Coronavirus entgegenzuwirken.
16,8 Prozent aller Befragten gaben an, dass sie planen in ihre Heimatorte zurückzukehren oder dies zumindest in Betracht ziehen. 37,2 Prozent sprachen sich dafür aus, ihrer Arbeit während der Feiertage weiter nachzugehen, wobei ein Großteil der Befragten in der Internet-, Dienstleistungs- und Fertigungsindustrie beschäftigt sind.
25,6 Prozent aller Umfrageteilnehmer gaben an, dass ihr Arbeitgeber eine höhere Vergütung während der Feiertage in Aussicht stelle. Einige Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern weitere Anreize wie Warengutscheine, Mietzuschüsse oder bezahlte Urlaubstage für Heimaturlaub nach den Feiertagen.
Die Reisezeit um das chinesische Neujahr 2021 beginnt am 28. Januar und wird etwa 40 Tage andauern. Offiziellen Angaben zufolge sind die Zugbuchungen zu den Spitzenzeiten des Neujahrsfests 60 Prozent niedriger und die Anzahl der Reisenden liegt nur bei knapp über 296 Millionen.
Über 20 Städte und Provinzen, darunter Beijing, Tianjin, Shanghai sowie Hebei, Henan und Guangdong, ermutigen Beschäftigte vor Ort zu bleiben und zu arbeiten, anstatt wie gewohnt für das Neujahrsfest in die Heimatorte zurückzukehren.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.