26-01-2021
26-01-2021
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping zeigte sich zuversichtlich, dass China mit starker Unterstützung von verschiedenen Seiten alle Vorbereitungsarbeiten wie geplant abschließen werde, um erfolgreiche Olympische Winterspiele in Beijing zu veranstalten.
Xi sagte am Montag während seines Telefongesprächs mit dem Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), Thomas Bach, dass China die aktive Unterstützung des IOC für Chinas Sportunternehmen schätze und die Arbeit des IOC weiterhin unterstützen werde. China wolle mit dem IOC und anderen Ländern zusammenarbeiten, um eine sichere und reibungslose Ausrichtung der Olympischen Spiele in Tokio und der Olympischen Winterspiele in Beijing zu gewährleisten. Ebenso solle damit zu einem baldigen Sieg der internationalen Gemeinschaft über die COVID-19-Pandemie, zur Erholung der Weltwirtschaft und zum Schutz des Lebens und der Gesundheit der Menschen in allen Ländern beigetragen werden.
China sehe die Vorbereitung auf die Olympischen Winterspiele in Beijing als Gelegenheit, die Popularisierung und Entwicklung des Wintersports zu fördern, sagte Xi. Beijing werde als die einzige Stadt der Welt, die die Olympischen Sommer- und Winterspiele ausgerichtet hat, einen einzigartigen Beitrag zur internationalen olympischen Bewegung leisten.
Bach sagte, das IOC unterstütze Chinas Konzept, grüne, inklusive, offene und saubere olympische Winterspiele auszurichten, und wolle mit China zusammenarbeiten, um erfolgreiche, prächtige und sichere Spiele zu gewährleisten. Das IOC lehne die Politisierung des Sports ab und sei bereit, die langfristige strategische Zusammenarbeit mit China weiter zu stärken, sagte Bach.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.
