Angaben der Rettungsleiterstelle zufolge konnten am Sonntag um 15:18 Uhr - 14 Tage nachdem eine Explosion 22 Minenarbeiter in einer Goldmine in Qixia in der ostchinesischen Provinz Shandong eingeschlossen hatte - 11 von ihnen in Sicherheit gebracht werden.
Von den Geretteten konnten neun Bergleute mit Unterstützung der Rettungskräfte selbstständig zu den Krankenwagen gehen, nachdem sie an die Oberfläche gehoben worden waren. Zwei mussten aufgrund ihrer Verletzungen von den Rettungskräften in die Krankenwagen getragen werden.
Wie CCTV News berichtet, wurde der erste eingeschlossene Bergmann am Sonntag gegen 11 Uhr an die Oberfläche gehoben - 14 Tage nachdem eine Explosion 22 Minenarbeiter in einer Goldmine in Qixia in der ostchinesischen Provinz Shandong eingeschlossen hatte.
Der Bergmann wurde im Abschnitt Nr. 4 der Mine gefunden, während die Rettungskräfte die Trümmer des Schachts beseitigten, durch den die Bergleute früher in die Mine ein- und ausgelangten. Der gerettete Bergmann wurde anschließend sofort in ein Krankenhaus gebracht, weil er sich sehr schwach fühlte.
Insgesamt 22 Bergleute sind seit einer Minenexplosion am 10. Januar in Qixia in der Stadt Yantai in der Provinz Shandong etwa 600 Meter unter der Erde eingeschlossen.
Die Rettungskräfte arbeiten immer noch gegen die Uhr, um sich durch den blockierten Minenschacht zu graben und einen Fluchtweg für die eingeschlossenen Arbeiter zu schaffen.
Einige der Arbeiter haben die Retter bei der Suche nach den 11 vermissten Bergleuten mit Laserpointern und Lautsprechern unterstützt- bislang haben sie aber noch keine Antwort erhalten. Die Retter haben zudem weiterhin Lebensdetektoren und Nährstofflösungen in andere Abschnitte der Mine hinabgelassen, um die vermissten Bergleute zu finden. Bislang sind sie dabei aber noch nicht auf Lebenszeichen gestoßen.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.