25-01-2021
25-01-2021
Fünf Gemeinden und Dörfer in Shijiazhuang, Provinz Hebei, wurden am Montag als Gebiete mit niedrigem Risiko für Virusinfektionen eingestuft, ein Dorf im Kreis Pingshan der Stadt nach zwei bestätigten COVID-19-Fällen als mittleres Risiko. Die Stadt senkte das Risiko in den letzten Tagen für eine zunehmende Anzahl an Dörfern und Gemeinden, als die neuen lokalen COVID-19-Infektionen weiter zurückgingen.
Hebei meldete am Sonntag elf neu bestätigte COVID-19-Fälle und zwei asymptomatische Träger. Dies entspreche einem starken Rückgang von einem Höchststand von 90 bestätigten Fällen am 15. Januar, sagte die Gesundheitskommission von Hebei am Montagmorgen.
Die Anzahl neu bestätigter Fälle in Hebei befand sich eine Woche lang unter 50. Von den neu bestätigten Fällen traten sieben in Shijiazhuang auf und der Rest in Xingtai. Die meisten davon stammen noch immer aus Shijiazhuangs Distrikt Gaocheng, dem am schlimmsten betroffenen Ort in der ganzen Provinz.
Zwei der bestätigten Fälle in Shijiazhuang wurden zuvor als asymptomatische Träger identifiziert. Bei einem von beiden handelt es sich um einen 28-jährigen Mann, der am internationalen Flughafen der Provinz im Landkreis Zhengding arbeitete.
Die Provinz entließ am Sonntag 42 lokale COVID-19-Patienten und sechs asymptomatische Träger aus Krankenhäusern und medizinischer Überwachung. Die Anzahl der Genesenen erhöhte sich damit auf rund 200 seit dem 13. Januar, als die ersten Genesenen entlassen wurden.
Nach Erfassung der neuen Fälle und der Genesenen zähle die Provinz nun 805 COVID-19-Patienten in Behandlung und 93 asymptomatische Träger unter medizinischer Beobachtung, äußerte die Kommission. Unter den COVID-19-Patienten befänden sich 12 in akutem Zustand und 31 mit schweren Symptomen.
Die Provinz hat 23 Tage in Folge, seit Beginn des neuen COVID-19-Ausbruchs Anfang des Jahres, neue Fälle registriert.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.
