22-01-2021
22-01-2021
Der Vorsitzende der Weltgesundheitsorganisation (WHO) teilte am gestrigen Donnerstag mit, dass erwartet wird, dass das globale COVID-19-Fallaufkommen die 100 Millionen Grenze bis Ende Januar erreiche, aber außerdem damit gerechnet wird, dass der Impfstoff die Pandemie unter Kontrolle bringen werde.
In der außerordentlichen Sitzung der Strategische Expertengruppe zur Immunisierung sagte der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, dass weltweit mehr als zwei Millionen Menschen an den Folgen von COVID-19 gestorben seien und dass bis zum Ende dieses Monates „100 Millionen gemeldete Fälle erwartet werden.“
Nichtsdestotrotz sei es wahrscheinlich, dass die Pandemie durch den COVID-19-Impfstoff unter Kontrolle gebracht werden könne. Dass eine Entwicklung und Freigabe eines effektiven Impfstoffs in unter einem Jahr nach des Virusausbruchs abgeschlossen werden konnte, sei laut Tedros eine „erstaunliche wissenschaftliche Errungenschaft und eine unabdingbare Quelle der Hoffnung.“
Die COVID-19-Impfung sei mittlerweile in über 50 Ländern angelaufen, worunter bis auf zwei Länder alle ein hohes oder mittleres Einkommen verzeichnen.
„Wir müssen als globale Familie kooperieren, sodass die unverzügliche und angemessene Einführung des Impfstoffs sichergestellt werden kann.“, so Tedros.
Der WHO Vorsitzende betonte des Weiteren, dass die Impfstoffe mehr eine Ergänzung als Ersatz zu den generell öffentlichen gesundheitsfördernden Maßnahmen seien, welche von Privatpersonen, Kommunen und Regierungen zu ergreifen sind, um das Verbreiten von COVID-19, besonders in Zeiten mit hochansteckenden Mutationen, einzugrenzen.
WHO Angaben zufolge wurden weltweit bis Donnerstag 95.612.831 bestätigte COVID-19 Fälle und 2.066.176 damit verbundene Todesfälle gemeldet.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.
