21-01-2021
21-01-2021
China hat beschlossen, 28 US-Staatsbürger zu sanktionieren, die die Souveränität Chinas ernsthaft verletzt haben und die hauptverantwortlich für eine Reihe unangebrachter Schritte der USA in Bezug auf China waren. Dies teilte ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums am Donnerstag mit.
Zu den Personen, gegen die Sanktionen verhängt wurden gehören Michael R. Pompeo, Peter K. Navarro, Robert C. O'Brien, David R. Stilwell, Matthew Pottinger, Alex M. Azar II, Keith J. Krach und Kelly DK Craft aus der Trump-Administration sowie John R. Bolton und Stephen K. Bannon.
„Diesen Personen und ihren unmittelbaren Familienmitgliedern ist es verboten, das chinesische Festland, Hongkong und Macao zu betreten. Sie und die mit ihnen verbundenen Unternehmen und Institutionen dürfen ebenfalls keine Geschäfte mit China tätigen“, erklärte der Sprecher.
In den letzten Jahren hätten einige Anti-China-Politiker in den Vereinigten Staaten aus egoistischen politischen Interessen, Vorurteilen und Hass gegen China und ohne Rücksicht auf die Interessen des chinesischen und amerikanischen Volkes Schritte unternommen, die Chinas Interessen ernsthaft untergraben hätten. Zudem hätten sie sich erheblich in Chinas innere Angelegenheiten eingemischt und das chinesisch-amerikanische Verhältnis dadurch beträchtlich gestört.
„Die chinesische Regierung ist fest entschlossen, Chinas nationale Souveränitäts-, Sicherheits- und Entwicklungsinteressen zu verteidigen“, betonte der Außenministeriumssprecher.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.
