103 Neuinfektionen mit COVID-19 sind am Dienstag auf dem chinesischen Festland gemeldet worden.
Wie die chinesische Nationale Gesundheitskommission am Mittwoch bekannt gab, handele es sich bei den neu bestätigten Fällen um 88 lokal übertragene und 15 importierte Infektionen. Von den lokal übertragenen Fällen seien 46 in der Provinz Jilin, 19 in der Provinz Hebei, 16 in der Provinz Heilongjiang und sieben in Beijing gemeldet worden. Es seien keine neuen Todes- oder Verdachtsfälle im Zusammenhang mit dem Virus registriert worden.
Bis Dienstag erreichte die Zahl aller bislang bestätigten COVID-19-Infektionen auf dem chinesischen Festland 88.557. 82.449 Patienten konnten nach ihrer Genesung aus dem Krankenhaus entlassen werden. 4.635 Personen sind an den Folgen des Virus gestorben.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.