Ein Testinstitut in Xingtai, einer Stadt in der nordchinesischen Provinz Hebei, hat den lokalen Gesundheitsbehörden positive COVID-19-Tests verheimlicht. Das Institut hatte angegeben, alle Ergebnisse der Proben bei einem stadtweiten Massentestsprojekt negativ seien.
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Bis Sonntagnachmittag wurden in dem Landkreis nach Behördenangaben zwei Fälle sowie ein symptomloser Fall bestätigt. Alle engen Kontakte der neu bestätigten Fälle seien zur medizinischen Beobachtung unter Quarantäne gestellt worden.
Longyao wird am Montag mit der dritten Runde Nukleinsäuretests beginnen, fügten die Behörden hinzu. Gegen Vertreter des Testlabors wird strafrechtlich ermittelt.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.