Ein zentralisiertes medizinisches Beobachtungszentrum mit 3.000 Zimmern steht nach etwa fünf Tagen Bauzeit im Landkreis Zhengding in der chinesischen Provinz Hebei kurz vor der Fertigstellung.
Jedes Zimmer mit einer Fläche von 18 Quadratmetern ist mit einem Bett, einer elektrischen Heizung, einer Toilette und einem Waschbecken ausgestattet. WLAN ist ebenfalls verfügbar. Das Bauprojekt begann am 13. Januar.
Erst- oder Zweitkontakte bestätigter COVID-19-Fälle werden hier einziehen, sobald die Zimmer fertig eingerichtet sind.
Bis Samstag Abend wurden 715 lokal übertragene Fälle und zwei importierte Fälle in Krankenhäusern in Hebei behandelt.
Weitere 203 lokal übertragene asymptomatische Fälle und fünf importierte asymptomatische Fälle stehen unter ärztlicher Beobachtung.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.