Der Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI) Lothar Wielerhat die Bevölkerung in Deutschland abermals zur Einhaltung der Schutzmaßnahmen aufgefordert. Dies sei – auch angesichts der Mutationen des Coronavirus – aktuell „wichtiger denn je“, so Wieleram Donnerstag in Berlin.
Wieler appellierte ausdrücklich, die bereits seit Monaten bekannten Abstandsregeln einzuhalten und rief auch zu einer konsequenteren Durchsetzung der aktuell bestehenden Einschränkungen aus, da der Lockdown die Mobilität noch zu wenig reduziere.
Der RKI-Chef hob hervor, dass Ansteckungen und Todeszahlen in Deutschland noch zu hoch seien. Erst am Donnerstag hatte das Institut den Rekordwert von 1,244 Corona-Todesopfern innerhalb von 24 Stunden gemeldet.
Hinsichtlich der Mutationen des Coronavirus sagte Wieler, es sei noch nicht abschätzbar, wie sich diese Mutationen in Deutschland verbreiten. Sicher ist jedoch, dass die mutierte Variante B.1.351 des Coronavirus aus Südafrika bereits in der Bundesrepublik festgestellt wurde. Das baden-württembergische Sozialministerium hatte am 12. Januar einen ersten Fall bei einer Familie gemeldet, die nach einem längeren Südafrika-Aufenthalt Mitte Dezember zurückgekehrt war.
Trotz aller Warnungen zeigte sich Wieler auch zuversichtlich, dass die Pandemie bis Ende des Jahres vollständig unter Kontrolle sein werde.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.