Ein Team der Weltgesundheitsorganisation (WHO) arbeitet gegenwärtig mit Sinovac und Sinopharm, den Herstellern von COVID-19-Impfstoffen, zusammen, um im Vorfeld die Übereinstimmung der Impfstoffe mit internationalen Qualitätsstandards zu überprüfen. Eventuell könnten diese dann für den Notfall zugelassen werden. Dies geht aus Äußerungen des Generaldirektors der WHO,Tedros Adhanom Ghebreyesus, auf einer Pressekonferenz am Montag hervor.
Tedros rief die Hersteller von Anti-COVID-19-Impfstoffen aus der ganzen Welt dazu auf, rasch die erforderlichen Daten zu liefern, damit die WHO sie im Eignungsfall auf die Liste der Notfallzulassungen setzen kann.
Nach Darstellung des Generaldirektors habe dieses Team nichts mit dem WHO-Team zu tun, das am Donnerstag in China eintrifft, um gemeinsam mit chinesischen Experten wissenschaftliche Untersuchungen über die Herkunft des neuartigen Coronavirus durchzuführen.
Eine Reihe von Staaten, darunter Ägypten, die Vereinigten Arabischen Emirate, Jordanien und Indonesien haben in China hergestellte COVID-19-Impfstoffe für den Notfalleinsatz zugelassen. Viele weitere Staaten, darunter Brasilien, Chile, Malaysia, die Philippinen, Thailand und Nigeria haben chinesische Impfstoffe geordert oder arbeiten mit China bei der Lieferung und Anwendung der Impfstoffe zusammen.
Mehr als neun Millionen Dosen von Impfstoffen aus heimischer Produktion seien in China bereits zum Einsatz gekommen, sagte die Staatliche Gesundheitskommission am Samstag.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.