Am Dienstag sind auf dem chinesischen Festland 115 neue COVID-19-Fälle bestätigt worden.
Wie die Nationale Gesundheitskommission am Mittwoch mitteilte, handle es sich dabei um acht importierte Fälle und 107 lokale Infektionen (90 Fälle in der nordchinesischen Provinz Hebei, 16 Fälle in der nordostchinesischen Provinz Heilongjiang sowie ein Fall in der nordwestchinesischen Provinz Shanxi). Es ist auf dem Festland kein Todesfall im Zusammenhang mit COVID-19 registriert worden.
Derzeit werden auf dem Festland insgesamt 784 COVID-19-Patienten behandelt. 21 davon sind schwerkranke Fälle. Bisher sind 82,288 Patienten genesen aus den Krankenhäusern entlassen worden. 4.634 Personen starben an den Folgen einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.