Die Behörden der chinesischen Hauptstadt Beijing haben die Aufsicht über Taxiunternehmen und andere Fahrdienstleister verschärft. Zuletzt waren unter Fahrern neue COVID-19-Fälle aufgetreten. Anwohner des Hauptstadtflughafens werden nun massenweise getestet.
Ab Montag müssen alle Passagiere von Taxis oder anderen Fahrtdienstleistern in Beijing ihren Gesundheitscode über eine Smartphone-App registrieren. Dies sieht eine Verordnung der Stadtregierung vom Sonntag vor.
Nach Angaben des Sprechers der Transportkommission, Rong Jun, dient die Maßnahme der weiteren Kontrolle über die Infektionsrisiken im Transportwesen. „Wenn Passagiere die Registrierung verweigern, haben die Fahrer ein Recht darauf, die Beförderung abzulehnen“, sagte er auf einer Pressekonferenz.
Der Gesundheitscode wird über eine Smartphone-App generiert, die den Gesundheitsstatus, die Bewegungsmuster und das damit einhergehende Infektionsrisiko mit einem System aus Farbcodes anzeigt. Beijing hatte zuvor über drei COVID-19-Fälle im Zusammenhang mit Fahrtdienstleistungsunternehmen berichtet.
Am Samstag meldete Beijing einen neuen COVID-19-Fall sowie einen symptomlosen Fall. Dieser betrifft einen 27 Jahre alten Mann, der als Fahrer für ein Taxiunternehmen arbeitet.
Zhi Xianwei, der stellvertretende Leiter des Bezirks Shunyi, in dem die meisten Fälle aufgetreten sind, kündigte am Sonntag eine zweite Runde Massen-Nukleinsäuretests für diejenigen Menschen an, die in den Schlüsselgebieten neben dem Internationalen Hauptstadtflughafen in Shunyi leben.
„Alle Menschen, die in diesen Stadtvierteln leben, sollten sich bis zur Bekanntgabe der Testergebnisse einer strikten Isolierung unterwerfen“, sagte er. Er erwähnte auch, dass der Bezirk die Gesundheitsüberwachung von Taxifahrern und Fahrern von Fahrtdienstleistern verschärfen werde, die sich nun zweimal wöchentlich auf COVID-19 testen lassen müssen.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.