China wird aufgrund des erhöhten Ansteckungsrisikos in der Winter- und Frühlingsperiode, insbesondere während der bevorstehenden Ferien zum chinesischen Frühlingsfest, strengere Maßnahmen zur Prävention und Bekämpfung der Pandemie ergreifen.
„Es werden Anstrengungen unternommen, um Reisen zu verschieben und das Online-Shopping während der Ferien zu fördern. Der Zeitplan für die Winterferien und der Beginn des Frühlingshalbjahres der Schulen werden sorgfältig festgelegt“, sagte Zeng Yixin, stellvertretender Leiter der Nationalen Gesundheitskommission, auf einer Pressekonferenz am Samstag.
Zeng forderte die Menschen auf, nicht in ihre Heimatstädte zurückzukehren, um das Frühlingsfest zu feiern, sondern während der Feiertage zu Hause zu bleiben, um den Personalfluss zu verringern.
Das Frühlingsfest, oder chinesische Neujahrsfest, fällt auf den 12. Februar dieses Jahres.
Maßnahmen zur Prävention und Bekämpfung der Pandemie gegen Versammlungen, wie Bankette, Partys, Meetings und Besuche von Sehenswürdigkeiten, werden nach Angaben des Beamten ebenfalls verstärkt.
Zeng betonte auch die Notwendigkeit, persönliche Schutzmaßnahmen zu ergreifen und sich die Hände zu waschen, Masken zu tragen und persönliche Kontakte einzuschränken.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.