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Wang Yi: Gemeinsam eine engere chinesisch-afrikanische Gemeinschaft mit geteilter Zukunft aufbauen

(CRI)

Montag, 11. Januar 2021

  

Der chinesische Außenminister Wang Yi hat dazu aufgerufen, gemeinsam eine engere chinesisch-afrikanische Gemeinschaft mit geteilter Zukunft aufzubauen.

Nach seiner Dienstreise vom 4. Januar bis 9. Januar in Nigeria, der Demokratischen Republik Kongo, Botswana, Tansania und den Seychellen sagte Wang, China pflege seit 1991 die diplomatische Tradition, dass der Außenminister seine erste Dienstreise eines Jahres nach Afrika antrete. Trotz der COVID-19-Pandemie habe China mit der weiteren Umsetzung dieser Tradition seine Wertschätzung für Afrika gezeigt.

Die zweite Welle der Pandemie breite sich derzeit in Afrika aus, erklärte der chinesische Außenminister weiter. China werde kontinuierlich die benötigten Hilfsgüter zur Pandemiebekämpfung an die afrikanischen Freunde liefern sowie medizinische Expertenteams in die betroffenen Staaten entsenden. China wolle außerdem die Kooperation bei der Entwicklung von COVID-19-Impfstoffen mit den afrikanischen Ländern ausbauen, um eine umfassende und effektive Verteilung der Impfstoffe in Afrika zu verwirklichen.

Zur Umsetzung der Seidenstraßen-Initiative sagte Wang Yi, hinsichtlich der sozioökonomischen Entwicklung hätten afrikanische Länder im Wesentlichen Stabilität, Festigkeit und Vitalität gezeigt. Gleichzeitig stünden sie aufgrund der COVID-19-Pandemie vor großen strukturellen Problemen. Sie hofften, die Seidenstraßen-Kooperation ausbauen zu können, um ihre eigenen Engpässe in den Bereichen Infrastruktur, Kapital und Fachkräfte zu beseitigen sowie ihre eigenen Entwicklungskompetenzen zu erhöhen.

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